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schlafen wie ein Sack

См. также в других словарях:

  • Schlafen — 1. Beter is dôt geslapen, denn dôt gelopen. Lat.: Stertendo praestat quam cursu fata subire. (Tunn., 192.) 2. Beyzeiten schlaffen gehen, früe auffstehen vnd jung freyen soll niemand gerewen. – Henisch, 1207, 32; Mathesy, 203b. 3. De da will… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Sack — Einen in den Sack stecken: ihm an Kräften überlegen sein; so auch in den Mundarten, z.B. thüringisch von einem argen Schwätzer: ›he schwatzt en in Sack un us de Sacke‹; elsässisch von einem Schlauen: ›der ist in ken Sack zu bringe‹. Sebastian… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Sack — Beutel; Tragetasche; Sackerl (südd., österr.); Tüte; Tasche; Scrotum; Skrotum; Hodensack; Klöten (derb); Testikel ( …   Universal-Lexikon

  • Sack — 1. Alte Säcke brauchen viel Flecke. – Winckler, IX, 57. 2. Alte Säcke näht man nicht mit Seide. – Eiselein, 538. 3. An einem neuen Sacke bleibt das Mehl hängen. Holl.: Aan nieuwe zakken blijft het meel hangen. (Harrebomée, II, 487b.) 4. An einem… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • wie — Ursprünglich war ›wie‹ mit ›so‹ verbunden (althochdeutsch ›so wio‹) und ist seit der Verselbständigung in mittelhochdeutscher Zeit die Vergleichspartikel im verkürzten und stehenden redensartlichen Vergleich – bei Gleichheit und Ungleichheit ,… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Mehlsack — Mehl|sack 〈m. 1u〉 Sack zum Aufbewahren u. Befördern von Mehl ● dick, schwer wie ein Mehlsack 〈umg.〉 * * * Mehl|sack, der: 1. Sack für Mehl. 2. Sack mit Mehl: schlafen wie ein M …   Universal-Lexikon

  • Voll — 1. Abends voll, morgens noll. – Lehmann, 757, 9. 2. All tag voll vnd vbersatt, alle wochen zweymal im badt, macht endlich ein böss hoffstatt. – Zinkgref, IV, 416. 3. Allzeit voll macht das Haus leer. – Parömiakon, 3111. 4. Allzeit voll vnd selten …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Ding — 1. Acht Dinge bringen in die Wirthschaft Weh: Theater, Putzsucht, Ball und Thee, Cigarren, Pfeife, Bierglas und Kaffee. 2. Acht Dinge haben von Natur Feindschaft gegeneinander: der Bauer und der Wolf, Katze und Maus, Habicht und Taube, Storch und …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Gott — 1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen! – Frischbier2, 1334. 2. Ach Gott, ach Gott, seggt Leidig s Lott, all Jahr e Kind on kein Mann! (Insterburg.) – Frischbier2, 1335. 3. Ach, du lieber Gott, gib unserm Herrn ein n… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Hund — 1. A guate Hund ve laft se nit1 u2 an schlecht n is kua Schad. (Unterinnthal.) – Frommann, VI, 36, 63. 1) Verläuft sich nicht. 2) Und. 2. A klenst n Hund na hengt mer di grössten Prügel ou (an). (Franken.) – Frommann, VI, 317. 3. A muar Hüünjen a …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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